Wie Spiegel die Entwicklung von Kindern stimulieren
Die Entdeckung der eigenen Person und die Stärkung des Selbstbewusstseins
Das Spiel mit dem Spiegel ist eine lustige und faszinierende Art, Babys und Kleinkinder zu beschäftigen, da es ihnen hilft, ihre Selbstwahrnehmung zu fördern. Das Spiel mit dem Spiegel gibt allerdings auch den Eltern die Möglichkeit, mit ihrem Baby zu sprechen, zu lachen und Zeit miteinander zu verbringen, was die Bindung zueinander vertieft.
Aber was macht ein Spiegel so faszinierend? Und warum ist es empfehlenswert, einen Spiegel im Spielzimmer des Kindes aufzuhängen? Spiegel unterstützen nicht nur die gesunde Entwicklung und das Lernen Ihres Kindes, sondern helfen auch, die visuellen Sinnde des Kindes zu entwickeln.
Sie können einen Spiegel auch während der Bauchzeit verwenden, um Ihr Baby zu unterhalten und ihm spielerisch mehr Zeit zu geben, die Muskeln und weitere körperlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Das Spielen mit einem Spiegel kann auch zur Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes beitragen. Noch bevor es Worte benutzen kann, können Sie auf Teile des Gesichts hinweisen und kleine Gespräche führen, die hin und her gehen.
Bevor Sie einen Spiegel im Spielbereich Ihres Kindes aufhängen, vergewissern Sie sich, dass dieser bruchsicher, leicht zu reinigen und sicher befestigt ist.
Stufe 0: Verwirrung (0 Monate)
Säuglinge schlafen noch die meiste Zeit des Tages und können zu Beginn noch nicht sehr gut sehen. Daher erkennen Babys einen Spiegel nicht als Objekt, sondern interpretieren das Spiegelbild eher als eine Erweiterung der Umgebung.
Stufe 1: Differenzierung (0-2 Monate)
In diesem Stadium können Babys zwischen sich selbst und ihrer Umwelt unterscheiden. Außerdem können sie ihre eigenen Bewegungen erkennen, da der Spiegel nun als Objekt wahrgenommen wird und die vollständige Synchronität der eigenen Bewegungen im Spiegelbild bemerkt wird.
Stufe 2: Positionierung (2-4 Monate)
Babys erkunden systematisch den Zusammenhang zwischen den gespiegelten Bewegungen und den eigenen Bewegungen. Das erste Verständnis für das Spiegelbild findet auf dieser Stufe statt.
Stufe 3: Identifizierung (18-24 Monate)
In dieser Phase kann das Kind die Beziehung zwischen dem Spiegelbild und sich selbst erkennen, da es das Spiegelbild zum ersten Mal als „ich“ bezeichnet. Dies ist auch der Beginn egozentrischer Gefühle wie Stolz und Scham.
Stufe 4: Dauerhaftigkeit (3-4 Jahre)
Kinder können sich selbst auf Bildern und Videos erkennen und identifizieren. Insgesamt sind sie nicht mehr an die zeitliche Synchronität gebunden, da sie sich selbst permanent erkennen.
Stufe 5: Metakognitive Selbstwahrnehmung (4-5 Jahre)
In dieser letzten Stufe können Kinder sich selbst aus der Perspektive anderer betrachten, da sie über die Grundlagen des sozialen Verständnisses verfügen. Egozentrische Emotionen wie Stolz und Scham sind in dieser Phase voll entwickelt und die Kinder haben ein erwachsenes Verständnis von sich selbst und ihrer Umwelt.
Kindersichere Spiegel – Arte Viva
Arte Viva hat kindersichere Spiegel in drei verschiedenen, lustigen und einzigartigen Formen entworfen, um die Entwicklung der Selbstentdeckung und des Selbstbewusstseins von Kindern zu unterstützen. Unsere kinderfreundlichen Spiegel sind hochreflektierend und bruchsicher und daher die sichere Wahl, um Räumen in Kindergärten und Kindertagesstätten ein hell und offen zu gestalten. Die Spiegel sind ideal für die Selbstbetrachtung der Kinder und können individuell nach ihren Bedürfnissen kombiniert werden. Durch die abgerundeten Kanten sind die Spiegel in jeder Umgebung, in der Kinder spielen, sicher einsetzbar.
Entdecken Sie unsere einzigartigen kindersicheren Spiegel und schließen Sie sich der Mission von Arte Viva an, eine sicherere Welt für Kinder zu schaffen!
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